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Editionsbericht
Werkverzeichnis
Literatur: Holz
Literatur: Poetologische Lyrik
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Texte zur Verlaine-Rezeption
Texte zur George-Rezeption
5 | "Dir ward das Köstlichste verliehen In dieser Tage Sturm und Drang: Ein Sinn für ew'ge Harmonieen Und eine Seele voll Gesang. Dem Jüngling lauscht, es lauscht dem Greise |
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10 | Das deutsche Volk allüberall Und lieblich klingt die süße Weise: Dein Herz ist seine Nachtigall! Denn wer verstand wie Du das Wesen Der deutschen Sehnsucht und ihr Leid? |
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15 | Zu ihrem Herold auserlesen Warst Du das Echo Deiner Zeit! In dämmerschwülen Tagen sangst Du Dein: Wache auf! dem deutschen Reich Und nach dem Sieg von Sedan schlangst Du |
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20 | Das Oelblatt in den Lorbeerzweig. Doch nicht der Zeit nur und ihr Wüthen Hat Dir das Harfenspiel bewegt, Die duftigsten der Liederblüthen Dein eignes Herz hat sie gehegt. |
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25 |
Doch was es immer auch erfahren, Stets blieb Dir heilig Deine Kunst, Und eingedenk des Ewig-Wahren, Verschmähtest Du des Pöbels Gunst. [301] Dem Herrn befahlst Du Deine Wege |
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30 | Und übtest fromm Dein frommes Amt, Dem Lenz gleich, der das Dorngehege Mit rothen Rosen überflammt. Denn alles, was mit seiner Schöne Das Herz erquickt in Wald und Flur, |
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35 | Du gabst ihm Worte, gabst ihm Töne Ein Hoherpriester der Natur! Und jetzt in einer Zeit der Gährung, Der schon das Blut zu Eis gerinnt, Weil sie in eitler Selbstverklärung |
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40 | Den Thurmbau Babels neu beginnt; Wer schickt sie aus die Friedenstaube, Wer bricht das Brot und trinkt den Wein? Du bist es, Du, Du und Dein Glaube, Dein Glaube an ein Gottessein! |
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45 | Wohl tanzt noch immer die Verblendung Wie ehmals um das goldne Kalb, Doch naht die Zeit schon der Vollendung Und weichen wird von uns der Alp. Denn nicht umsonst hast Du gerungen, |
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50 | Wie Du gekämpft, hast Du gesiegt: Von Sphärenharmonie umklungen, Ein Aar, der in die Sonne fliegt. Schon steht die Kunst nicht mehr am Pranger, Schon winkt auf's Neu ihr Bahn auf Bahn, |
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55 | Und unsre Zeit sieht zukunftsschwanger Das kommende Jahrhundert nahn; Drin werden tausend Blüthen blinken In neuer Glorie neuem Schein; Und mag die Frucht auch andern winken, |
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60 | Die Saat, die goldne Saat ist Dein!" [302] O alte Zeit, o altes Lieben, Euch schleift kein Stahl, kein Diamant! Was so vor Jahren ich geschrieben, Heut nahm ich's wiederum zur Hand. |
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65 |
Und wieder sprang mit jedem Schlage Mein Herzblut an zu schnellerm Lauf, Und eingedenk verschollner Tage Schlug ich die Juniuslieder auf. Ferndraußen schwebte durch die Lüfte |
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70 | Der erste Sonntag im April, Durchs Zimmer flog's wie Veilchendüfte Und heimlich war's und kirchenstill. Vom Thurm nur läuteten die Glocken Den Winter in sein Wittwerbett, |
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75 | Und frühverwehte Blüthenflocken Warf mir der Lenz aufs Fensterbrett. Ich aber saß und las sie wieder, O Gott, mir war das Herz so schwer! – Ich las die alten, goldnen Lieder: |
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80 | Das Heimweh und die Nacht am Meer. Im Mondschein schritt ich weltvergessen Hinunter und hinauf den Strand Und sacht umrauschten die Cypressen Das Inselmeer von Griechenland, |
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85 | Des Südens Sterne sah ich scheinen, Doch fühlt ich nicht des Südens Lust; Der Liebe langverhaltnes Weinen Rang schluchzend sich aus meiner Brust. Als müßt es wonnig sich verbluten, |
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90 | Vor Sehnsucht ward das Herz mir weit, Und durch mein Sinnen ließ ich fluthen Das Heimweh nach der Ewigkeit. [303] Und wieder dacht' ich dann begeistert Des Sängers, der dies Lied uns sang, |
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95 | Der eine Welt mit ihm bemeistert, Der Zeit und Raum mit ihm bezwang. Saß er jetzt auch in sich versunken, Ein Liederbuch auf seinen Knieen, Und lauschte lenz- und wohllautstrunken |
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100 | Dem Glockenspiel von St. Marien? Er, der Brunhilde, die Walkyre, Aus Island rief an unsern Rhein .... Da horch, ein Klopfen an der Thüre Und laut erschallte mein Herein! |
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105 |
Und eilvoll trat zu mir ins Zimmer Mein Freund, der mir die Rechte bot; Schon seines Auges feuchter Schimmer Sprach, eh' sein Wort sprach: Er ist todt! Er starb, noch eh' die Morgenröthe, |
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110 | Eh' sich die Nacht ins Auge sahn; Mit Wallt nun auch Die Stirn vom Lorbeer sanft umfächelt, Mit seinem Herrn ist er vereint; |
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115 | Sein bleiches Antlitz liegt und lächelt, Die ew'ge Liebe aber weint. – O wehmuthweiche Trauerkunde, Wie schlugst du schmerzlich an mein Ohr; Mir war's, als ob ich jäh zur Stunde |
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120 | Ein Stück von meinem Selbst verlor. Der Tod, der bleiche Allvernichter, Blies mir ins Herz die Melodie: O, nun ist todt der letzte Dichter Und mit ihm auch – die Poesie! |
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125 | [304] Kein armes Wörtchen konnt' ich stammeln, Ein Schauer war's, der mich beschlich, Erst mählich wußt' ich mich zu sammeln, Der Bann, der mich umfangen, wich. Der Muse Flügel hört' ich schlagen |
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130 |
Und all mein Wesen war entflammt: Halt ein, rief ich, mein Freund, mit Klagen, Nun feiern wir sein Todtenamt! Und sacht hieß ich ihn niedersitzen, Ich aber wandte mich geschwind; |
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135 | Der blanken Lederbände Blitzen Zog magisch mich an's Bücherspind. Durchs Fenster fielen Sonnenstäubchen Und bauten einen goldnen Steig Und draußen wiegte sich ein Täubchen |
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140 | Auf windbewegtem Fliederzweig. Ich aber las schnell längs den Brettern Die bunten Titel Band für Band, Bis endlich mit vergilbten Lettern Ich ein verstaubtes Büchlein fand. |
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145 |
Gepreßt lag eine Schlehdornblüthe Drin als ein Pfand verjährter Lust, Ich schlug es auf, mein Antlitz glühte, Und klangvoll brach's aus meiner Brust: "Es ist ein hoher Baum gefallen, |
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150 | Ein Baum im deutschen Dichterwald, Ein Sänger schied, getreu vor allen, Von denen deutsches Lied erschallt. Wie stand mit seinem keuschen Psalter Im jüngern <Schwarm> er stolz und schlicht; |
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155 | Ein Meister und ein Held wie Walther Und rein sein Schild, wie sein Gedicht." [305] Ein gluthgeborstner Feuerofen, In lohen Flammen stand mein Herz; Rollt doch ein Klang durch diese Strophen, |
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160 | Ein Klang wie von korinthisch Erz! Und weiter, immer weiter las ich Des todten Dichters eignes Lied, Daß er's einst Und wußte eins nur noch: Er schied! |
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165 | "Er schied, es bleibt sein Mund geschlossen Im Wort so karg, im Lied so klar: Der Mund, draus nie ein Wort geflossen, Das seines Volks nicht würdig war. Er schied, doch waltet sein Gedächtniß |
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170 | Unsterblich fruchtend um uns her, Das ist an uns sein groß Vermächtniß: So treu und deutsch zu sein wie er!" Ich schwieg; der Lenz hielt draußen Feier Und uns're Herzen schlugen drein, |
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175 | Und leuchtend über Wald und Weiher Sein Goldnetz wob der Sonnenschein. Verwehte Frühlingsdüfte kamen Von fernher über Flur und Ried, Und wie ein feierliches Amen |
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Klang hoch im Blau ein Lerchenlied. |
Erstdruck und Druckvorlage
Emanuel Geibel. Ein Gedenkbuch.
Herausgegeben von Arno Holz.
Berlin u. Leipzig: Parrisius 1884, S. 300-305.
Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck
(Editionsrichtlinien).
URL: https://archive.org/details/emanuelgeibelei00holzgoog
PURL: https://hdl.handle.net/2027/pst.000006816483
Aufgenommen in
Werkverzeichnis
Verzeichnisse
Scheuer, Helmut: Arno Holz im literarischen Leben des ausgehenden 19. Jahrhunderts (1883 – 1896).
Eine biographische Studie.
München: Winkler-Verlag 1971.
S. 308-313: Literaturverzeichnis. Werke von Arno Holz.
Wende, Waltraud: Auswahlbibliographie zu Arno Holz.
In: Text und Kritik. Heft 121: Arno Holz.
München: edition text + kritik 1994, S. 117-127.
Holz, Arno: Klinginsherz! Lieder.
Berlin: Arendt 1883.
PURL: http://digital.slub-dresden.de/id312179782/1
Holz, Arno:
Ein offener Brief an Herrn Richard Fellner
[Die Dichtkunst der Jetztzeit].
In: Kyffhäuser-Zeitung (Organ der Deutschen Studentenschaft).
Wochenschrift für alle Universitäts-Angehörige deutschen Stammes und deutscher Zunge.
Jg. 3, 1883:
Nr. 4, 22. Oktober, S. 38-40
Nr. 5, 29. Oktober, S. 48-50
Nr. 6, 5. November, S. 57-58.
[PDF]
Holz, Arno / Jerschke, Oscar: Deutsche Weisen.
Berlin u. Leipzig: Parrisius 1884.
URL: https://archive.org/details/bub_gb_qsAGAAAAQAAJ
Holz, Arno (Hrsg.): Emanuel Geibel.
Ein Gedenkbuch.
Berlin u. Leipzig: Parrisius 1884.
URL: https://archive.org/details/emanuelgeibelei00holzgoog
PURL: https://hdl.handle.net/2027/pst.000006816483
S. 300-305: Dir ward das Köstlichste verliehen ...
Holz, Arno: Motto.
In: Kyffhäuser-Zeitung.
Wochenschrift für alle Hochschulen-Angehörige deutschen Stammes und deutscher Zunge.
Jg. 4, 1885, Nr. 36, 8. Juni, S. 295.
[PDF]
Holz, Arno: Das Buch der Zeit.
Lieder eines Modernen.
Zürich: Verlags-Magazin (J. Schabelitz) 1886.
PURL: http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0001A42B00000000
URL: http://www.deutschestextarchiv.de/holz_buch_1886
PURL: https://hdl.handle.net/2027/ien.35556007359730
S. 5-16: Zum Eingang.
Holz, Arno: Der diesjährige Pariser "Salon".
In: Der Salon für Literatur, Kunst und Gesellschaft.
1887, Bd. 2, Heft 9, [Juni], S. 336-343.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Der_Salon_für_Literatur,_Kunst_und_Gesellschaft
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000526196
Holz, Arno: Die Freie Bühne.
In: Das Magazin für die Litteratur des In- und Auslandes.
Wochenschrift der Weltlitteratur.
Jg. 58, 1889:
Nr. 42, 12. Oktober, S. 666-668
Nr. 45, 2. November, S 716-717
Nr. 49, 30. November, S. 780-782.
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008893442
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Magazin_für_die_Literatur_des_Auslandes
[Holz, Arno:] Charles Baudelaire
(Die Literatur der Gegenwart. In Einzeldarstellungen; XII).
In: Sonntagsblatt der New Yorker Staats-Zeitung.
Jg. 41, 1889, Nr. 44, 3. November, S. 2.
Pseudonym: Fritz Erdmann. Für die Zuschreibung vgl.
Thorsten Fricke: Arno Holz und das Theater.
Biografie – Werkgeschichte – Interpretation.
Bielefeld 2010, S. 106 u.
David Weller: Arno Holz.
Anfänge eines Dichterlebens.
Würzburg 2013, S. 256.
Holz, Arno: Zola als Theoretiker.
In: Freie Bühne für modernes Leben.
Jg. 1, 1890, Heft 4, 26. Februar, S. 101-104.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_neue_Rundschau
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/009989681
Holz, Arno: Die neue Kunst und die neue Regierung.
In: Freie Bühne für modernes Leben.
Jg. 1, 1890, Heft 6, 12. März, S. 165-168.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_neue_Rundschau
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/009989681
Holz, Arno: Die "dunkle Materie" im Abgeordnetenhaus.
In: Freie Bühne für modernes Leben.
Jg. 1, 1890, Heft 12, 23. April, S. 344-347.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_neue_Rundschau
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/009989681
Holz, Arno: Die Kunst. Ihr Wesen und ihre Gesetze.
Berlin: Issleib (Gustav Schuhr) 1891.
URL: https://archive.org/details/diekunstihrwese02holzgoog
PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.32044019057611
Holz, Arno: Die Kunst. Ihr Wesen und ihre Gesetze. Neue Folge.
Berlin: Issleib (Gustav Schuhr) 1892.
URL: https://archive.org/details/diekunstihrwese00holzgoog
PURL: https://hdl.handle.net/2027/osu.32435055095137
Holz, Arno: Das Buch der Zeit.
Lieder eines Modernen.
Zweite, vermehrte Aufl. Berlin: Fontane & Co. 1892.
URL: https://archive.org/details/buchderzeitlie1892holzuoft
Holz, Arno: Ein neuer Lyriker (Otto Julius Bierbaum).
In: Das Magazin für Litteratur.
Jg. 61, 1892, Nr. 23, 4. Juni, S. 375-376.
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008893442
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Magazin_für_die_Literatur_des_Auslandes
Holz, Arno: Ein neuer Heilsroman. (Mackay's "Anarchisten.").
In: Die Gegenwart. Wochenschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben.
Bd. 41, 1892, Nr. 26, 25. Juni, S. 410-411.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gegenwart_:_Zeitschrift_für_Literatur,_Wirtschaftsleben_und_Kunst
Holz, Arno: Phantasus.
Erstes Heft.
Berlin: Sassenbach 1898.
URL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb00087384
URL: http://www.deutschestextarchiv.de/holz_phantasus01_1898
Holz, Arno: Phantasus.
Zweites Heft.
Berlin: Sassenbach 1899.
URL: https://mdz-nbn-resolving.de/bsb00087385
PURL: http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB00019F7500010000
URL: http://www.deutschestextarchiv.de/holz_phantasus02_1899
Holz, Arno: [Selbstanzeige:] Phantasus. Berlin. Johann Sassenbach.
In: Die Zukunft.
Bd. 23, 1898, 30. April, S. 210-219.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Zukunft_(Harden)
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000679567
Holz, Arno: Revolution der Lyrik.
Berlin: Sassenbach 1899.
URL: https://archive.org/details/revolutionderl00holz
PURL: http://www.literature.at/alo?objid=10928
PURL: https://hdl.handle.net/2027/mdp.39015030134285
Holz, Arno: "Meine" neue Lyrik.
In: Die Neue Zeit. Revue des geistigen und öffentlichen Lebens.
Jg. 17, 1898/99, Nr. 27, [März 1899], S. 16-22.
URL: http://library.fes.de/nz/index.html
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/102711922
Holz, Arno: Die Blechschmiede.
Leipzig: Insel-Verlag 1902.
URL: https://archive.org/details/bub_gb_tqcsAAAAYAAJ
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008971443
Holz, Arno: Buch der Zeit. Neue Ausgabe.
München u. Leipzig: Piper & Co. 1905.
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/011595514
URL: https://archive.org/details/buchderzeitlied00holzgoog
URL: https://books.google.fr/books?id=ImUiAQAAIAAJ [Dresden: Reißner o.J.]
Holz, Arno: [Antwort auf eine Rundfrage zum vers libre].
In: Poesia. Rassegna internazionale.
Jg. 2, 1906, Heft 3-5, April-Juni, [S. 50].
URL: http://circe.lett.unitn.it/main_page.html
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/011595514
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/007832261
Holz, Arno: Phantasus.
Leipzig: Insel-Verlag 1916.
PURL: http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000EC1F00000000
Holz, Arno: Die neue Wortkunst.
Eine Zusammenfassung ihrer ersten grundlegenden Dokumente.
Berlin: Dietz 1925 (Das Werk von Arno Holz. Bd. 10).
URL: https://archive.org/details/3819410.8-10
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/001197557
Holz, Arno: Briefe. Eine Auswahl.
Hrsg. von Anita Holz und Max Wagner.
Mit einer Einführung von Hans H. Borcherdt.
München: Piper 1948.
PURL: http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN543767140
Holz, Arno: Die Revolution der Lyrik.
Eine Einführung in sein Werk und eine Auswahl von Alfred Döblin.
Wiesbaden: Steiner 1951 (Verschollene und Vergessene).
Holz, Arno: Phantasus.
Hrsg. von Gerhard Schulz.
Stuttgart: Reclam 1984 (Universal-Bibliothek, 8549).
Holz, Arno: Phantasus.
Traduit de l'allemand et présenté par Huguette et René Radrizzani.
Chambéry: Éd. Comp'act 2001 (Collection Morari).
Erste französische Übersetzung des "Phantasus" von 1898/99.
Bahr, Hermann / Holz, Arno: Briefwechsel 1887 - 1923.
Hrsg. von Gerd-Hermann Susen u. Martin Anton Müller.
Göttingen: Wallstein Verlag 2015.
Literatur: Holz
Fritsche, Paul: Nachruf an Emanuel Geibel.
In: Kyffhäuser-Zeitung (Organ der deutschen Studentenschaft.)
Wochenschrift für alle Hochschulen-Angehörige deutschen Stammes und deutscher Zunge.
Jg. 3, 1884, Nr. 31, 28. April, Beiblatt, S. 1.
[PDF]
Helmes, Günter: Auf Geibel komm raus!
Der junge Arno Holz zwischen Tradition und Innovation.
In: Text und Kritik. Heft 121: Arno Holz. München 1994, S. 12-19.
Richter, Emil: Emanuel Geibel als Lyriker.
In: Kyffhäuser-Zeitung (Organ der Deutschen Studentenschaft.)
Wochenschrift für alle Universitäts-Angehörige deutschen Stammes und deutscher Zunge.
Jg. 3, 1884:
Nr. 26, 24. März, S. 272
Nr. 26, 24. März, Beiblatt, S. 1
Nr. 27, 31. März, S. 280-281.
Scheuer, Helmut: Arno Holz im literarischen Leben des ausgehenden 19. Jahrhunderts (1883 – 1896).
Eine biographische Studie. München 1971.
Schneider, Lothar L.: Realistische Literaturpolitik und naturalistische Kritik.
Über die Situierung der Literatur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und die Vorgeschichte der Moderne.
Tübingen 2005 (= Studien zur deutschen Literatur, 178).
Völker, Ludwig: "Alle Erneuerung geht von irgendeiner 'Prosa' aus". Die lyrische Moderne und
der Naturalismus. In: Deutsche Dichtung um 1890. Beiträge zu einer Literatur im Umbruch.
Hrsg. von Robert Leroy u.a.
Bern u.a. 1991, S. 203-235.
Volkmann, Christian: Emanuel Geibels Aufstieg zum literarischen Repräsentanten seiner Zeit.
Berlin 2018.
Weller, David: Arno Holz.
Anfänge eines Dichterlebens.
Würzburg 2013 (= Epistemata; Reihe Literaturwissenschaft, 777).
Edition
Lyriktheorie » R. Brandmeyer