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Das Gesamtwerk Verhaerens betrachtet, so kommt es zustande erstens durch die
Einflüsse seiner flämischen Heimat und Rasse, die es durch all seine
Entwicklungsphasen hindurch als ein zuverlässiger und starker Untergrund
tragen und sicher nicht zum letzten ihm zu
[27] seinem grossen und so bedeutsamen Sieg verhelfen; zweitens aus der <Atmosphäre>
des niedergehenden französischen Naturalismus heraus und dessen grossen Depressionen
und Hypochondrien. Vornehmlich hier setzt Verhaeren, wie die gesamte belgische
Moderne, ein, um zu ihrem Teil das grosse Werden der europäischen Seele
weiter zu entwickeln. – Interessant zu sehen ist auch, wie in seinen Anfängen
die alte strenge Form der Parnassiens noch streng beobachtet ist; und wie dann der
Einfluss der französischen lyrischen Dekadence ihm hilft, sich von der gestrengen
Form der Parnassiens zu befreien; wie ihm, aus eigenster persönlicher Entwicklung,
der Verslibrismus zur Notwendigkeit wird, und wie er diesen zu ganz eigenen,
grossen Wirkungen und Vollendungen bringt; Vollendungen, die ihn zunächst Hugo als den
grössten Lyriker französischer Zunge erscheinen lassen, wenn er nicht gar in mancher
Hinsicht Victor Hugo noch übertrifft. – Im übrigen kann die dichterische
Eigenart Verhaerens nicht besser gekennzeichnet werden als durch eine sehr interessante
Stelle aus einer Monographie, die sein Freund und Landsmann Albert Mockel über
[28] über ihn veröffentlicht hat.
*) –
Es soll uns hier ein Abschnitt jener Stelle interessieren. Mockel gesellt in
demselben die Dichtung Verhaerens als eine dritte, besondere Art zu der klassischen
Poesie der Antike mit ihrer Plastik einerseits und der mittelalterlich-intimen,
seherischen andrerseits. – Verhaeren nun "casse et déchire d'un seul coup
l'harmonie marmoréenne des images et le tissu transparent des songeries, pour
les unir en un éclair: le paroxysme". Er gibt dann auch gleich eine
Definition dieser Kunst des Paroxismus, indem er fortfährt: "Le poète du
paroxysme ne s'arrête presque jamais à combiner des plans par étages savemment
gradués, à modeler les courbes d'un groupe sculptural. Pourtant, c'est par ses plans heurtés,
ses saillies de couleur, les images, qu'il captive souvent. Comme le poète
de la suggestion et des paroles simples, il demande au lecteur d'achever par son émotion
la vision, qu'il a créée. Mais l'objet même de cette vision, au lieu de naître peu à
peu, comme de l'âme rajeunie, avec des silences et
[29] de la musique épanouie, s'entasse par blocs d'ombres striés de
térébrantes lumières. C'est un cri dans la fumée, de la peur en sursaut,
un sifflet déchirant les ténèbres; c'est le soudain appel d'héroisme qui
sonne la diane au soldat endormi, et d'un choc arraché à ses rêves
l'emporte avec des hurlements dans le tonnère de la bataille. –
Cela n'est point l'harmonieuse beauté. Assurément; mais ce <peut être>
le Sublime.
Diese Defintion – eines der geistreichsten und klarsten Essayisten
französischer Sprache – lässt sich in ihren wesentlichen Bestandteilen
etwa auf Walt Whitman anwenden. Sobald wir dies aber tun, erkennen wir auch
bereits, dass ihre Begriffsformulierung im ganzen mehr geistreich als
positiv ist. Es wird uns unmöglich sein, Whitman einen Paroxisten zu nennen.
Was aber Verhaeren anbelangt, so scheint mir eine solche Bezeichnung auch nur
zum Teil und hier und da zuzutreffen. Ich glaube, wir tun am besten, wenn wir ihn
genau wie Whitman einen grossen Emotionellen und seine Poesie eine
grosse emotionelle Poesie nennen; es ist z. B. angesichts
gewisser Gedichtbücher Verhaerens – etwa "Les Villes Tantaculaires"
und "Les Forces
[30] Tumultueuses" – eine grosse Ähnlichkeit zwischen den beiden Dichtern
deutlich erkennbar. – Gewiss werden wir beider Unterschiede nicht aus dem
Auge lassen dürfen. Man muss indessen immer wieder bedenken, mit welch ungeheuren
Schwierigkeiten und Hemmungen ein grosses starkes dichterisches Temperament
in unserem heutigen Europa zu ringen hat; mit welchem Chaos durcheinandergewirrter
Zeitalter; welchem Ineinander von Tod und Leben. Zieht man dies aber nach Gebühr
und Notwendigkeit in Betracht, dann wird man gerade der emotionellen Kraft
Verhaerens, der gegen all solche Hemmungen sich behauptet und zu so grossen
und schönen Siegen gelangt, eine nicht geringere Bewunderung zollen müssen,
als dem gewaltigen dithyrambischen Steam eines Whitman, der von solchen
Hemmungen kaum noch etwas weiss. – Dieser "Paroxismus", zu dem Verhaeren
den eigentlich ziemlich matten oder in seinen emotionellen Momenten
höchstens nervösen Verslibrismus der letzten französischen Dekadents sowohl, wie
den von diesem und jenem seiner eigenen belgischen Zeitgenossen gesteigert hat, bedeutet
Leidenschaft, Leben und eine gewaltige
künst[31]lerische und geistige Kraft; die ich, noch einmal, heroisch
nennen möchte. – Diese mächtige Emotion hat einen Adlerblick, der Leid, Wahnsinn
und alle Hypochondrien einer allzureifen, von dem Überschwang ihres Reichtums
gepeinigten Kultur bezwingt; sie bedeutet eine Kunst, in deren Müdigkeiten
selbst noch Kraft und Dämonie eines Titanen ist. –
Im übrigen ist dieser emotionelle Verslibrismus der letzten Franzosen und vor allem der neuen Belgier ein wundersames Zeichen für den zwei Welten umspannenden Sieg des germanischen Freiverses. Dieser Sieg wird, trotz dieser und jener neuerlichen Reaktion, namentlich wieder auf romanischem Gebiet, über kurz oder lang ein vollendeter sein. Nirgends können wir deutlicher zu solcher Gewissheit gelangen, als angesichts des Werkes von Verhaeren. – Die Elemente des Freiverses sind bereits in der Periode der Romantik nach Frankreich übergesprungen. Der neuerliche Begründer und Ausgestalter des "vers libre" in Frankreich, Paul Verlaine, ist von flämischer Abkunft. Bei uns selbst in Deutschland, ist der Freivers, der sich notwendig aus den Eigenschaften unserer Sprache [32] ergeben musste, nie ganz ausgestorben gewesen, und höchstens etwa in der Periode Geibels und des damaligen artistischen Epigonentums hat er eine zeitweilige Unterbrechung erfahren. – Von den Franzosen und den Belgiern her fingen auch wir Deutschen neuerdings wieder an, bewusster in die Tradition des Freiverses hineinzukommen. Umgebildet, wunderbar geschmeidig und sensibel und jeglicher Emotion mächtig geworden, kommt er jetzt wieder zu uns zurück, und beginnen wir Deutschen, das Volk der Lyrik und der Musik, uns seiner zu bemächtigen; hoffentlich nur, damit wir ihn zu seinen vollkommensten modernen Wirkungen fördern! –
Ich nannte vorhin Paul Verlaine als den Begründer des neuen "Verslibre". Der eigentlichste indessen ist Jules Laforgue, *) der langen Aufenthalt in Deutschland hatte und eine Zeitlang auch Vorleser der Kaiserin Augusta [33] gewesen war, und der ihn aus der deutschen Literatur übernommen hatte. Die Dichter um Verlaine, Henri de Régnier, ferner Francis Vielé-Griffin waren und sind bedeutende Verslibristen. – In Belgien waren es hauptsächlich die jungen Dichter, die sich um die 1882 gegründete "Jeune Belgique" sammelten, die zuerst nur ein Organ für die Brüsseler Universitätsstudenten gewesen war. Georges Eekhoud, der Mystiker; Iwan Gilkin, Max Waller, Albert Giraud waren die Gründer dieser Zeitschrift. Diese Dichter standen aber zunächst noch fast ganz unter dem Einfluss der Franzosen. Emile Verhaeren war es, der diese Kunstbestrebungen zu flämischer Eigenart hin abwandelte und steigerte. – Zugleich mit Verhaeren wurzeln, während die eben Genannten, besonders Gilkin, Eekhoud und Giraud und mit ihnen Emile van Arenberg sich noch vielfach an die alte strenge französische Verstradition halten, vor allem der bedeutende Charles van Lerberghe und Maeterlinck im Boden der flämischen Rasse. Andere, wie Max Elskamp, waren Parnassiens etwa als Metriker, aber in den Reimen freieste Verslibristen; wie sich denn überhaupt zunächst die [34] mannigfachsten Spielarten zwischen der Kunst der Parnassiens und der Verslibristen ergeben mussten. *) –
[Die Anmerkungen stehen als Fußnoten auf den in eckigen Klammern bezeichneten Seiten]
[28] *) Albert Mockel: Emile Verhaeren; avec une Note biographique de Francis
Vielé-Griffin. Paris. Édition du "Mercure de France".
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[32] *) Kürzlich erschien bei Axel Juncker (Stuttgart): Jules Laforgue:
Sagenhafte Sinnspiele. Mit einer Vorrede von M. Maeterlinck. Mit unbekannten
Briefen an Max Klinger, Théophile Ysaye und Klary. Mit Porträts Laforgues
von Skarbina, Valloton u. a. Umschlag von Lucien Bernhard. Verdeutscht
und eingeleitet von Paul Wiegler.
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[34] *) Hier wäre ein vortreffliches Buch: "Die belgische Lyrik von 1880 - 1900"
zu erwähnen. Eine Studie und Übersetzungen von Otto Hauser. Verlag Baumert &
Ronge. Grossenhain 1902. – Gedenken wir hier auch der "Ausgewählten Gedichte"
(Verhaerens) in Nachdichtungen von Stefan Zweig. Berlin. Schuster & Loeffler.
1904. Mit trefflicher Einleitung.
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Erstdruck und Druckvorlage
Johannes Schlaf: Emile Verhaeren.
Berlin u. Leipzig: Schuster & Loeffler o.J. [1905]
(Die Dichtung. Eine Sammlung von Monographieen, 38).
[PDF]
Unser Auszug: S. 26-34.
Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck
(Editionsrichtlinien).
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/010104600
Werkverzeichnis
Verzeichnis
Kafitz, Dieter: Johannes Schlaf – weltanschauliche Totalität und Wirklichkeitsblindheit.
Ein Beitrag zur Neubestimmung des Naturalismus-Begriffs und zur Herleitung totalitärer Denkformen.
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URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gesellschaft_(Literaturzeitschrift)
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000544187
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/007015901
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[PDF]
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In: Die Gesellschaft. Monatsschrift für Litteratur, Kunst und Sozialpolitik.
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URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Gesellschaft_(Literaturzeitschrift)
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000544187
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In: Das Magazin für Litteratur.
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URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008893442
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Magazin_für_die_Literatur_des_Auslandes
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In: Freie Bühne für den Entwickelungskampf der Zeit.
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URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_neue_Rundschau
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/009989682
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In: Freie Bühne für den Entwickelungskampf der Zeit.
1892, August, S. 853-862.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_neue_Rundschau
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/009989682
Schlaf, Johannes: Walt Whitman.
In: Freie Bühne für den Entwickelungskampf der Zeit.
1892, September, S. 977-988.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_neue_Rundschau
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/009989682
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URL: https://archive.org/details/frhling00schlgoog
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Schlaf, Johannes: Walt Whitman.
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Jg. 1, 1896/97, Bd. 1, Heft 1, Oktober 1896, S. 7-13.
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/009042376
Schlaf, Johannes: Walt Whitman, Lyrik des Chat Noir, Paul Verlaine.
Leipzig: Verlag Kreisende Ringe 1897.
URL: https://archive.org/details/bub_gb_-YEvAAAAYAAJ
PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.hnqr5q
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[PDF]
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URL: https://de.wikisource.org/wiki/Die_Zukunft_(Harden)
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000679567
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URL: https://de.wikisource.org/wiki/Wiener_Rundschau
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000506111
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In: Wiener Rundschau.
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URL: https://de.wikisource.org/wiki/Wiener_Rundschau
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000506111
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000506118
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In: Das litterarische Echo. Halbmonatsschrift für Litteraturfreunde.
Jg. 2, 1899/1900, Heft 1, 1. Oktober 1899, Sp. 65-66.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Literatur)#529664-x
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/100178380
Schlaf, Johannes: Die Entwicklung der Wortkunst im XIX. Jahrhundert.
In: Revue franco-allemande. Deutsch-französische Rundschau.
Jg. 2, 1900, Bd. 3, Nr. 25, 10. Januar, S. 4-7.
URL: http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/cb32859722g/date
Schlaf, Johannes: [Rezension zu:]
Dir. Gedichte von Heinrich Vogeler-Worpswede.
Berlin 1899.
In: Das litterarische Echo. Halbmonatsschrift für Litteraturfreunde.
Jg. 2, 1899/1900, Heft 13, 1. April 1900, Sp. 943-944.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Literatur)#529664-x
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/100178380
Schlaf, Johannes: [Rezension zu:]
Das Haus des Lebens. Eine Sonettenfolge von Dante Gabriel Rossetti.
Aus dem Englischen von Otto Hauser. Leipzig 1900.
In: Das litterarische Echo. Halbmonatsschrift für Litteraturfreunde.
Jg. 2, 1899/1900, Heft 23, 1. September 1900, Sp. 1660-1661.
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Literatur)#529664-x
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/100178380
Schlaf, Johannes: Walt Whitman.
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In: Der Zeitgeist, Nr. 16;
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URL: zefys.staatsbibliothek-berlin.de/list/title/zdb/27646518
Schlaf, Johannes: Die Anfänge der neuen deutschen Literaturbewegung.
In:
Der Zeitgeist, Nr. 25; Beiblatt zum "Berliner Tageblatt".
1902, Nr. 312, 23. Juni, S. *2-3.
Der Zeitgeist, Nr. 28; Beiblatt zum "Berliner Tageblatt".
1902. Nr. 351, 14. Juli, S. *2-3.
Der Zeitgeist, Nr. 31; Beiblatt zum "Berliner Tageblatt".
1902. Nr. 390, 4. August, S. *3.
URL: zefys.staatsbibliothek-berlin.de/list/title/zdb/27646518
Schlaf, Johannes: Walt Whitman.
Berlin u. Leipzig: Schuster & Loeffler o.J. [1904]
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URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008893442
URL: https://de.wikisource.org/wiki/Magazin_für_die_Literatur_des_Auslandes
Schlaf, Johannes: Emile Verhaeren.
Berlin u. Leipzig: Schuster & Loeffler o.J. [1905]
(Dichtung. Eine Sammlung von Monographieen, 38).
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URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/010104600
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Berlin: Bard, Marquardt & Co o.J. [1906]
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URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/008972425
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URL: zefys.staatsbibliothek-berlin.de/list/title/zdb/27646518
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1908, Nr. 37, 14. September, S. *1-2.
URL: zefys.staatsbibliothek-berlin.de/list/title/zdb/27646518
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URL: https://de.wikisource.org/wiki/Westermanns_Monatshefte
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Beiblatt zum "Berliner Tageblatt".
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URL: zefys.staatsbibliothek-berlin.de/list/title/zdb/27646518
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Heft 9, 1. Mai, S. 311-316.
URL: https://catalog.hathitrust.org/Record/000061659
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In: Vossische Zeitung.
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Edition
Lyriktheorie » R. Brandmeyer