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Editionsbericht
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Literatur: Bartels
Literatur: Der Kunstwart
Lyrikartikel im "Kunstwart"
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Texte zur Baudelaire-Rezeption
Texte zur Verlaine-Rezeption
Texte zur George-Rezeption
Texte zur Theorie und Rezeption des Symbolismus
Texte zur Neuromantik-Rezeption
Es wird hohe Zeit, daß sich jemand einmal hinsetzt und etwas Gründliches über die moderne deutsche Lyrik schreibt. Das kann freilich nur ein sehr genauer Kenner der modernen französischen, unter deren Einfluß unsere deutschen Größen in viel höherem Grade stehen, als sie es Wort haben möchten, und solcher Kenner gibt es sehr wenige. Auf alle Fälle müssen wir von dem Schlagwort "Symbolismus" los, hinter dem sich jede Frechheit wie jede Albernheit versteckt, und ganz bestimmte Kategorien für die verschiedenen Gattungen der modernen Lyrik schaffen, Kategorien, die, ob sie nun geschichtlicher oder begrifflicher Natur sind, den Dunst, [244] der über den mondänen Gedichtsammlungen schwebt, gründlich wegschaffen und uns erkennen lassen, was wir denn wirklich an den neuen Propheten – das wollen sie ja alle mehr oder minder sein – haben. Zeit wird's, hohe Zeit, denn schon kann man kaum noch einen neuen Gedichtband aufschlagen, ohne Zitate aus Richard Dehmel u. s. w. als Motto zu finden. Und wenn die Dehmel u. s. w. auch wahrscheinlich nur Rattenfänger-Lyriker sind, d. h. solche, die aufs Betören ausgehen, die litterarischen Bewegungen der beiden letzten Jahrzehnte haben in der deutschen Jugend gerade genug Verwüstungen angerichtet, es wäre für sie wünschenswert, einmal zur Besinnung zu kommen und sich gründlich zu erholen.
Daß man freilich dem "Symbolismus" in der Lyrik – um das Wort einstweilen noch zu behalten – nicht alles Verdienst absprechen darf, braucht kaum betont zu werden. Auf epischem und dramatischem Gebiet kann der eigentliche Symbolismus zwar nichts leisten, denn da heißt es Menschen schaffen. In der Lyrik dagegen ist er immer zu Hause gewesen und wird es bleiben in dem beschränkten Sinn, daß das Gefühl überall da, wo es nicht die ihm adäquate Anschauung mitbringt, gern an vorhandene Symbole anknüpft, auch wohl, wo es sich selbst dunkel bleibt, neue Symbole schaffen wird. Der bei weitem größte Teil menschlicher Gefühle und Stimmungen tritt aus dem Dichter ohne Zweifel an die klare Anschauung gebunden zu Tage, es erscheint uns ja auch als des Dichters eigenster Beruf, alles zu objektivieren, was im Herzen wogt und wallt. Der moderne Symbolismus jedoch will nicht objektivieren, er will stets nur geheimnisvoll andeuten, und so braucht er Symbole da, wo sie nicht nötig sind, er macht sie zum Selbstzweck. Das kann nun allerdings auf künstlerische Weise geschehen, die Symbole können echte Phantasiegebilde und als solche schön und grandios sein. Da aber das Streben, symbolistisch auch ohne innere Nötigung zu sein, unzweifelhaft ungesund ist, so werden sie zumeist nur seltsam ausfallen. Soviel über den lyrischen Symbolismus im allgemeinen, der, das gebe ich zu, etwas wie eine künstliche Insel im Meer mit seltsamer Vegetation und noch seltsamerer Architektur geschaffen hat, aber nur ja nicht den Anspruch erheben soll, als habe er der Kunst einen neuen Kontinent erobert.
Unter den fünfzehn lyrischen Sammlungen, die mir augenblicklich zur Besprechung vorliegen,
sind fünf, also ein Drittel, symbolistisch. Das bedeutendste Talent unter den fünf Symbolisten
ist Richard Schaukal, der seine Sammlung "Meine Gärten" betitelt hat (Schuster &
Löffler, Berlin, Mk. 1,50). Natürlich ist auch er einer von den großen Einsamen,
ein Einziger, der den Beifall der Menge verschmäht, was ihn freilich nicht hindert, für sich
das Goethische Wort zu zitieren:
"Sie sagen, das mutet mich nicht an!
Und meinen, sie hätten's abgethan."
Alle "Verrücktheiten" der Symbolisten kann man an ihm gründlich studieren, wird aber
die große plastische Kraft seiner Verse nicht verkennen. Er hat, scheint es,
noch mehr von den "die Worte zu Quadern härtenden" Franzosen gelernt, als Dehmel. –
An Franz Evers, der ja wohl auch unter die Propheten gegangen ist, widmet Emil Rudolf Weiß
sein Buch "Trübungen. Verse und Prosa." (Verlag Kreisende Ringe, Leipzig). Er ist mehr
Praerafaelit, und seine Verse sind nicht ohne musikalischen Reiz. "Verrückt" ist er natürlich
auch. – Ein viel weniger selbständiges Talent als diese beiden, obschon er
den symbolistischen Apparat teilweise nicht ohne Geschick benützt, ist Wilhelm
Holzamer, dessen Sammlung "Zum Licht!" heißt (Schuster & Löffler,
[245] Berlin, Mk. 2.–) und Gustav Falke gewidmet ist. Holzamer gehört zu den
Leuten, die sich fast in jedem Gedicht selber sagen, daß sie Dichter sind –
zuletzt glauben sie's denn auch. Sein Buch weist alle möglichen Töne auf, auch
ältere, einen eigenen finde ich jedoch nicht. – Wesentlich Erotiker sind
Karl Maria, dessen schmaler Band "Verse" benannt ist (Schuster & Löffler,
Mk. 1,50), und Max Bruns, dessen Gedichte "Aus meinem Blute" heißen
(J. C. C. Bruns, Minden). Karl Maria (er eignet Storm und Liliencron zu)
treibt viel Unfug mit weiblichen Brüsten und macht auch spielerische Verse à
la Hartleben, Max Bruns (er widmet an Dehmel) ist ein verkappter Minnesänger
alten Stils, den sein Unglück in dieser tolle Liebesbrunst (die natürlich zugleich
auch höchste Reinheit ist) fordernden Zeit hat geboren werden lassen.
Von den übrigen zehn Sammlungen will ich zuerst Maurice Reinhold von Sterns
kleines Heft "Walter Wendrichs neue Lieder" nennen, (Verlag von Sterns literarischem
Bulletin der Schweiz, Zürich), die er gleichsam als Abschlag auf den noch
ausstehenden zweiten Band seines Romans "Walter Wendrich" gibt. Dieser wäre mir
lieber gewesen, über die Gedichte ist nur zu sagen, daß sie allein kein Bild der
Eigenart Sterns geben. – Von den "Gedichten" von Hugo Salus (Albert
Langen, München, Mk. 2.–) rühmt der beiliegende Zettel: "Die klaren formvollendeten Gedichte
gehören zu dem Besten, was die moderne Lyrik geschaffen, und stehen in ihrer dichterischen Klarheit und
Reinheit in einem wohlthuenden Gegensatz zu den symbolistischen und barocken dichterischen
Erzeugnissen der Moderne." Der Waschzettel übertreibt hier nicht allzu sehr, Salus hat vollausgebildete
Form und ist eine reife Persönlichkeit, doch ist sein Talent nur klein und in der
Grundstimmung merkwürdig kühl. Am besten gelingen ihm daher Gedichte, in denen er
konkrete Situationen geben kann, die er modern-charakteristisch ausstattet. Ein- oder
zweimal bricht doch die moderne brutale Sinnlichkeit in den Gedichten hervor.
– Modern müßte doch auch der "Musenalmanach Leipziger (Wustmann will
Leipzigerischer) Studenten" (Leipzig-Reudnitz, August Hoffmann) eigentlich sein, zu dem vierundzwanzig
junge Dichter gesteuert haben. Aber ich finde in der Hauptsache nur ganz hübsche Gedichte, die
man vor fünfundzwanzig Jahren auch hätte schreiben können. Vielleicht ist Karl Busse
der Patron dieser Leipziger. – Aeltere Lyriker von einigem Ruf, von denen man hier
und da ein gutes Stück in den Anthologien findet, sind Engelbert Albrecht und
A. Stanislas, deren neue Sammlungen "Hochsommer" und "Abseits" bei Gustav Körner in
Leipzig erschienen sind. Derselbe Verlag bietet in "Aus Kampf und Frieden" von Ulrich
Prusse und "Das grüne Gewerbe", Jägerfahrten und andere Arten von Theodor Kölling,
auch die Sammlungen zweier richtiger Dilettanten. Mehr als Dilettanten, aber doch wesentlich
nur mehr oder minder glücklich nachahmende Talente sind Hugo Terburg ("Verse",
Großenhain, Baumert und Ronge) und Georg Edward ("Balladen und Lieder",
ebenda), Edward ist der selbständigere. Kein Dichter, aber ein Mensch, der sich mit seiner
schwermütigen Reflexion wirklich abzuquälen scheint, ist Paul Lanzky, dessen Gedichte
"Sophrosyne" Pierson in Dresden verlegt hat.
Erstdruck und Druckvorlage
Der Kunstwart.
Jg. 11, 1897/98, Heft 8, Zweites Januarheft 1898, S. 243-245.
Gezeichnet: Adolf Bartels.
Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck
(Editionsrichtlinien).
Der Kunstwart online
1887-1912
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
1912-1915,
1919
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1915-1919
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/deutscherwille
Zeitschriften-Repertorien
Werkverzeichnis
Verzeichnisse
Stoppel, Manfred: Adolf Bartels.
Eine Bio-Bibliographie.
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(= Toppenstedter Reihe. Sammlung bibliographischer Hilfsmittel
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In: Die Grenzboten.
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Weimar: Felber 1897.
URL: https://archive.org/details/gerharthauptmann00bartuoft
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Bartels, Adolf: Dekadenz.
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URL: https://digipress2.digitale-sammlungen.de/
Bartels, Adolf: Specifische Lyrik.
In: Der Kunstwart.
Jg. 10, 1896/97, Heft 17, Erstes Juniheft 1897, S. 259-262 .
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bartels, Adolf: Neue Lyrik.
In: Der Kunstwart.
Jg. 11, 1897/98, Heft 8, Zweites Januarheft 1898, S. 243-245.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bartels, Adolf: Hermann Bahr, der Kritiker.
In: Der Kunstwart.
Jg. 11, 1897/98, Heft 9, Erstes Februarheft 1898, S. 276-281.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bartels, Adolf: Ferdinand Avenarius als Lyriker.
In: Beilage zur Allgemeinen Zeitung.
1898, Nr. 119, 28. Mai, S. 4-7.
URL: https://digipress2.digitale-sammlungen.de/
Bartels, Adolf: Die neuere deutsche Lyrik.
In: Der Kunstwart.
Jg. 11, 1897/98:
Heft 19, Erstes Juliheft 1898, S. 201-206
Heft 20, Zweites Juliheft 1898, S. 233-235
Heft 21, Erstes Augustheft 1898, S. 265-269.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bartels, Adolf: Was ist zeitgemäss?
In: Ver sacrum.
Jg. 1, 1898, Heft 8, August, S. 19-23.
PURL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/vs
URL: https://bluemountain.princeton.edu/bluemtn/cgi-bin/bluemtn
Bartels, Adolf: Zukunftslyrik?
In: Der Kunstwart.
Jg. 12, 1898/99, Heft 2, Zweites Oktoberheft 1898, S. 37-41.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bartels, Adolf: Von der jüngsten deutschen Literatur.
In: Der Kunstwart.
Jg. 12, 1898/99:
Heft 16, Zweites Maiheft 1899, S. 102-106;
Heft 17, Erstes Juniheft 1899, S. 137-140.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bartels, Adolf: Die Modernitis.
In: Der Kunstwart.
Jg. 13, 1899/1900,
Heft 1, Erstes Oktoberheft 1899, S. 7-12.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bartels, Adolf: Warum wir uns über die Heimatkunst freuen.
In: Der Kunstwart.
Jg. 13, 1899/1900, Heft 6, [2. Dezemberheft 1899], S. 220-223.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bartels, Adolf: Die deutsche Dichtung der Gegenwart.
Die Alten und die Jungen.
3. Aufl. Leipzig: Avenarius 1900.
URL: https://archive.org/details/diedeutschedich02bartgoog
Bartels, Adolf: Die Deutsche Literatur und R. M. Meyer.
In: Der Kunstwart.
Jg. 13, 1899/1900, Heft 10, Zweites Februarheft 1900, S. 369-375.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bartels, Adolf: Allerlei Lyrik [Sammelrezension].
In: Literarisches Centralblatt für Deutschland.
1900, Beilage Nr. 15, 4. August, Sp. 1310-1312.
Bartels, Adolf: Die lyrische Frage.
In: Der Kunstwart.
Jg. 14, 1900/01,
Heft 1, Erstes Oktoberheft 1900, S. 7-12.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bartels, Adolf: Das Ende der "Moderne"?
In: Der Kunstwart.
Jg. 17, 1903/04,
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URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
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Bd. 2: Die neuere Literatur.
3. u. 4. Aufl. Leipzig: Avenarius 1905.
URL: https://archive.org/details/bub_gb_Dmw6AQAAMAAJ
Bartels, Adolf: Handbuch zur Geschichte der deutschen Literatur.
Leipzig: Avenarius 1906.
URL: https://archive.org/details/handbuchzurgesc00bartgoog
Bartels, Adolf: Die Deutsche Dichtung der Gegenwart.
Die Alten und die Jungen.
7. Aufl. Leipzig: Avenarius 1907.
URL: https://archive.org/details/diedeutschedich01bartgoog
Bartels, Adolf: Ästhetizismus.
In: Deutsches Schrifttum.
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URL: https://archive.org/details/deutschesschrift01bartuoft
Bartels, Adolf: Die moderne Lyrik.
In: Deutsches Schrifttum.
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URL: https://archive.org/details/deutschesschrift01bartuoft
Bartels, Adolf: Geschichte der deutschen Literatur.
7. u. 8. Aufl. Hamburg: Westermann 1919.
Bartels, Adolf: Weltliteratur. Eine Übersicht.
Zugleich ein Führer durch Reclams Universal-Bibliothek.
Erster Teil: Deutsche Dichtung.
2. Aufl. Leipzig o.J.: Reclam [ca. 1919].
URL: https://archive.org/details/weltliteraturein00bart
Literatur: Bartels
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Bierbaum, Otto J.: Wo stehen wir?
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Orzechowski, Simone: "Se battre pour l'avenir du peuple allemand".
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Zeitschriften als Foren der Umbruchszeit im Wilhelminischen Reich.
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Stead, Évanghélia / Védrine, Hélène (Hrsg.): L'Europe des revues II (1860-1930).
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Syndram, Karl U.: Kulturpublizistik und nationales Selbstverständnis.
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Voigts, Manfred: Die 'Kunstwart-Debatte' Kontroversen um Assimilation und Kulturzionismus.
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Lyrikartikel im "Kunstwart"
Avenarius, Ferdinand: Martin Greif als Lyriker.
In: Der Kunstwart.
Jg. 2, 1888/89, Heft 7, [1. Januarheft 1889], S. 99-101.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Lein, K.: Über Lyrik.
In: Der Kunstwart.
Jg. 2, 1888/89, Heft 18, [2. Juniheft 1889], S. 273-275.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
[Anonym]: [Rezension zu:]
Richard Maria Werner: Lyrik und Lyriker.
Hamburg [1890].
In: Der Kunstwart.
Jg. 6, 1892/93, Heft 8, Zweites Januarheft 1893, S. 117.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Avenarius, Ferdinand: Eine grosse lyrische Form?
In: Der Kunstwart.
Jg. 7, 1893/94, Heft 11, Erstes Märzheft 1894, S. 161-163.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Panizza, Oskar: Die deutschen Symbolisten.
In: Der Kunstwart.
Jg. 8, 1894/95, Heft 16, Zweites Maiheft 1895, S. 246-249.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Avenarius, Ferdinand: "Papierne Poesie".
In: Der Kunstwart.
Jg. 10, 1896/97, Heft 4, Zweites Novemberheft 1896, S. 49-53.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bartels, Adolf: Specifische Lyrik.
In: Der Kunstwart.
Jg. 10, 1896/97, Heft 17, Erstes Juniheft 1897, S. 259-262 .
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bartels, Adolf: Neue Lyrik.
In: Der Kunstwart.
Jg. 11, 1897/98, Heft 8, Zweites Januarheft 1898, S. 243-245.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bartels, Adolf: Die neuere deutsche Lyrik.
In: Der Kunstwart.
Jg. 11, 1897/98:
Heft 19, Erstes Juliheft 1898, S. 201-206
Heft 20, Zweites Juliheft 1898, S. 233-235
Heft 21, Erstes Augustheft 1898, S. 265-269.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bartels, Adolf: Zukunftslyrik?
In: Der Kunstwart.
Jg. 12, 1898/99, Heft 2, Zweites Oktoberheft 1898, S. 37-41.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Avenarius, Ferdinand: Unsere Lyrik und Mörike.
In: Der Kunstwart.
Jg. 13, 1899/00, Heft 17, Erstes Juniheft 1900, S. 157-166.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Avenarius, Ferdinand: Verwerter-Lyrik.
In: Der Kunstwart.
Jg. 13, 1899/00, Heft 18, Zweites Juniheft 1900, S. 229-230.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Avenarius, Ferdinand: "Poetisch".
In: Der Kunstwart.
Jg. 14, 1900/01, Heft 13, Erstes Aprilberheft 1901, S. 1-6.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bartels, Adolf: Die lyrische Frage.
In: Der Kunstwart.
Jg. 14, 1900/01,
Heft 1, Erstes Oktoberheft 1900, S. 7-12.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Weber, Leopold: Bierbaum als Lyriker.
In: Der Kunstwart.
Jg. 15, 1901/02,
Heft 7, Erstes Januarheft 1902, S. 320-323.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Avenarius, Ferdinand: Klopstock und Claudius.
In: Der Kunstwart.
Jg. 16, 1902/03, Heft 13, Erstes Aprilberheft 1903, S. 1-6.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bielschowsky, A.: Goethes Lyrik.
In: Der Kunstwart.
Jg. 17, 1903/04:
Heft 1, Erstes Oktoberheft 1903, S. 5-13
Heft 2, Zweites Oktoberheft 1903, S. 58-70
Heft 3, Erstes Novemberheft 1903, S. 112-123.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Avenarius, Ferdinand: Liliencron.
In: Der Kunstwart.
Jg. 17, 1903/04, Heft 18, Zweites Juniheft 1904, S. 229-233.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Avenarius, Ferdinand: Mörikes Lyrik.
In: Der Kunstwart.
Jg. 17, 1903/04, Heft 24, Zweites Septemberheft 1904, S. 502-508.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Weber, Leopold: Walt Whitman.
In: Der Kunstwart.
Jg. 19, 1905/06, Heft 1, Erstes Oktoberheft 1905, S. 5-13.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Bonus, Arthur: Prosalyrik.
In: Der Kunstwart.
Jg. 19, 1905/06, Heft 8, Zweites Januarheft 1906, S. 426-432.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Avenarius, Ferdinand: Moderne Balladen.
In: Der Kunstwart.
Jg. 20, 1906/07, Heft 8, Zweites Januarheft 1907, S. 441-444.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Hans Böhm: Lyrik von Heymann und Mombert.
In: Der Kunstwart.
Jg. 21, 1907/08, Heft 5, Erstes Dezemberheft 1907, S. 314-316.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Rath, Willy: Von Stefan George.
In: Der Kunstwart.
Jg. 21, 1907/08, Heft 8, Zweites Januarheft 1908, S. 114-119.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Rath, Willy: Umstrittene Dichter: 1. Richard Dehmel.
In: Der Kunstwart.
Jg. 21, 1907/08, Heft 17, Erstes Juniheft 1908, S. 261-270.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Böhm, Hans: Wiener Lyrik I:
Schaukal. Hofmannsthal. Rilke. Zweig.
In: Der Kunstwart.
Jg. 22, 1908/09, Heft 3, Erstes Novemberheft 1908, S. 160-164.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Böhm, Hans: Wiener Lyrik II:
Schaukal. Hofmannsthal. Rilke. Zweig.
In: Der Kunstwart.
Jg. 22, 1908/09, Heft 4, Zweites Novemberheft 1908, S. 213-216.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Böhm, Hans: Zur Lyrik der Gegenwart.
In: Der Kunstwart.
Jg. 23, 1909/10, Heft 13, Erstes Aprilheft 1910, S. 11-14.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Böhm, Hans: Neue Lyrik.
In: Der Kunstwart.
Jg. 23, 1909/10, Heft 15, Erstes Maiheft 1910, S. 185-188.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Spitteler, Carl: Die Lehre vom Reim.
In: Der Kunstwart.
Jg. 24, 1910/11, Heft 1, Erstes Oktoberheft 1910, S. 35-37.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Franck, Hans: Falke.
In: Der Kunstwart.
Jg. 24, 1910/11, Heft 9, Erstes Februarheft 1911, S. 196-198.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Ullmann, Hermann: Großstadtlyrik.
In: Der Kunstwart.
Jg. 24, 1910/11, Heft 16, Zweites Maiheft 1911, S. 249-251.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart
Spitteler, Carl: Über die tiefere Bedeutung von Vers und Reim.
In: Der Kunstwart und Kulturwart.
Jg. 26, 1912/13, Heft 7, Erstes Januarheft 1913, S. 10-13.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart_kulturwart
Kuntze, Friedrich: Die innere Form der Lyrik Stefan Georges.
In: Der Kunstwart und Kulturwart.
Jg. 26, 1912/13, Heft 16, Zweites Maiheft 1913, S. 280-283.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart_kulturwart
Avenarius, Ferdinand: "Fortgeschrittene Lyrik".
Oder: etwas vom Bluffen.
In: Der Kunstwart und Kulturwart.
Jg. 26, 1912/13, Heft 17, Erstes Juniheft 1913, S. 351-353.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/kunstwart_kulturwart
Schumann, Wolfgang: Zur Frage der Kriegslyrik.
In: Deutscher Wille. Des Kunstwarts 29. Jahr.
Jg. 29, 1915/16, Heft 1, Erstes Oktoberheft 1915, S. 6-7.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/deutscherwille
Avenarius, Ferdinand: Zum Gedenken an Geibel. Zum 17. Oktober 1915.
In: Deutscher Wille. Des Kunstwarts 29. Jahr.
Jg. 29, 1915/16, Heft 2, Zweites Oktoberheft 1915, S. 52-56.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/deutscherwille
Avenarius, Ferdinand: Gustav Falke †.
In: Deutscher Wille. Des Kunstwarts 29. Jahr.
Jg. 29, 1915/16, Heft 11, Erstes Märzheft 1916, S. 191-192.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/deutscherwille
Walzel, Oskar: Andreas Gryphius (geb. am 2. Oktober 1616).
In: Deutscher Wille. Des Kunstwarts 30. Jahr.
Jg. 30, 1916/17, Zweites Oktoberheft 1916, S. 73-74.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/deutscherwille
Heiß, Hanns: Zu Baudelaires Gedenktag.
In: Deutscher Wille. Des Kunstwarts 30. Jahr.
Jg. 30, 1916/17, Heft 23, Erstes Septemberheft 1917, S. 164-167.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/deutscherwille
Schumann, Wolfgang: Zu Franz Werfels Lyrik.
In: Deutscher Wille. Des Kunstwarts 31. Jahr.
Jg. 31, 1917/18, Heft 11, Erstes Märzheft 1918, S. 107-112.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/deutscherwille
Schumann, Wolfgang: Stefan George.
In: Deutscher Wille. Des Kunstwarts 31. Jahr.
Jg. 31, 1917/18, Heft 19, Erstes Juliheft 1918, S. 11-13.
URL: http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/deutscherwille
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Lyriktheorie » R. Brandmeyer