Theodor Mundt


Allgemeine Literaturgeschichte

Bd. 3: Die Literatur der Revolutionsperiode (Neunzehntes Jahrhundert)

 

 

[Auszug]

 

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Editionsbericht
Literatur: Mundt
Literatur: Literaturgeschichte

 

Die Poesie unserer Zeit hat ein merkwürdiges Bestreben an den Tag gelegt, eine Poesie der Wirklichkeit zu werden, und statt in müßigen, von der Welt abgeschiedenen Träumen sich zu ergehen, ein bestimmtes Verhältniß zu der sie umgebenden Gegenwart anzunehmen. Wie tief dies Streben im Geist der heutigen Menschheitsepoche überhaupt wurzelt, zeigt sich auch darin, daß die deutsche Lyrik, welche sich sonst am meisten in träumerische Naturempfindung und in subjectives Stilleben eingesponnen, in neuester Zeit am heftigsten diesen Drang bekundet hat, sich zu einem Organ der Zeit und ihrer wirklichen Zustände und Reibungen zu machen. Was nun die Lyrik als solche anbetrifft, so kann wohl ihrer ursprünglichen Aufgabe nichts mehr entgegen sein, als die, sich zu einem prickelnden Element in der Zeitbewegung zu machen, und diese sogenannte Zeitlyrik oder Oppositionspoesie, wie überreichliche Gunst man auch ihren, zum Theil unpoetischen Ergießungen geschenkt, und wie sehr sie auch anderntheils die ihr gezollte Anerkennung verdienen mag, wird doch, so lange sie noch mehr Zeitungspoesie als Volkspoesie bleibt, nur für eine untergeordnete Gattung erklärt werden müssen. Ihre wahrhafte Aufgabe ist, sich aus der bloßen Oppositionspoesie zur wahren Volkspoesie zu erheben. Das Volkslied hat dies Vorrecht der Poesie, sich an Alles heranzumachen, und es durch die einfachste und naivste Betrachtung zugleich auf das Schärfste zu zersetzen, immer siegreich verwaltet. Alle Volkspoesie trägt schon einen Keim von Opposition in sich, denn des Volkes Stimme ist eben darum Gottes Stimme, weil vor der gesunden und durchdringenden Anschauung des Volkes, in der das Recht und die Freiheit schon wie ein Naturinstinct leben, keine Schlechtigkeit bestehen kann. [440] Das deutsche Volkslied des Mittelalters hat in Scherz und Schimpf so manchen nationalen Widerstand ausgefochten, und ein ächter Kern unserer Nationalität ist darin herrlich zu Tage gekommen. Wenn aber die Volkspoesie, in ihrer natürlichen Freiheit und in des Volkes nie zu berückendem Wahrheitsinstinct, leicht zur Oppositionspoesie geworden, so sollte umgekehrt auch alle Oppositionspoesie, durch welche Unnatur der Zeiten sie auch erweckt und zu künstlichen Formen getrieben werden mag, zur Volkspoesie zurückkehren und zu Volkspoesie werden. Der Volksgeist, wie er in sich gewaltig und unerschütterlich ist, ist auch wieder die fröhliche und kindliche Gemüthsherrlichkeit selber, und was in seinem Sinne angegriffen und zerstört wird, wird auch in seinem Sinne, zu wahrer Erhebung des Nationallebens, wieder auferbaut werden. Denn das Volk, göttlich mild und ewig schaffend wie es ist, verwüstet nichts, was es nicht auch die Kraft hätte, besser und edler wiederherzustellen. Was das Volk an seinen Tyrannen verwüstet, wird es immer aus sich zu ersetzen vermögen. Nicht so die Tyrannen, denen nicht Kraft und Macht von Gott gegeben ist, das zu ersehen, was sie oft am Volke verwüsten. Dagegen wird nur dasjenige Schlechte wahrhaft verwüstet, welches aus dem Volke heraus verwüstet wird.

In den politischen Liedern Hoffmann's von Fallersleben, die sich neckisch und bedenklich zugleich Unpolitische Lieder genannt haben, ist es zwar der politischen Opposition gewissermaßen gelungen, jenen Volkston anzuschlagen, der eine so hinreißende Gewalt auf das Gemüth ausübt. Wenn aber jenes satirische Behagen des Volksliedes, das sich harmonisch in seinen Gegensätzen schaukelt, hier nicht aufkommen konnte, wenn das Scharfe und Schneidende mächtiger geworden ist als das Naive und Poetische, so ist darin eine innere Störniß zu Tage [441] gekommen, die dem trefflich ausgerüsteten Dichter nicht allein zuzuschreiben ist.

Am nächsten daran war Anastasius Grün in seinen "Spaziergängen eines wiener Poeten," eine deutsche Chanson mit ähnlicher Feinheit und Naivetät, wie Beranger, zu gestalten. Die liberale Richtung dieses hochbegabten Dichters zeigt sich auch immer mit poetischem und gemüthlichem Element durchdrungen, und was er in dieser Weise geleistet hat, muß wohl für sein Bestes und Vollkommenstes erachtet werden. Hier ist auch seine Diction, die sonst oft in ihrer Schwülstigkeit Auswüchse der Kraft darbietet, feinbegränzt und maßvoll. Anastasius Grün ist einer unserer edelsten und vom ächten Geist der Muse beseelten Dichter, und wenn man ihm in letzter Zeit hat nachsagen wollen, daß seine Begeisterung für die Freiheit erkaltet, so beruht dies lediglich auf äußern Umständen, die auf das Innere dieses Dichters nicht den geringsten Einfluß geübt, und die von den mit solchem Vorwurf sehr freigebigen Schreiern des Tages zu dieser Anklage benutzt worden. Der Pöbel sieht überall nur Convertirungen und Bekehrungen, sobald er nicht mehr in den Extremen seine Rechnung finden kann. Was wir aber von der zu grellen Absichtlichkeit in den deutschen Chansons bemerkten, muß von den meisten politischen Gedichten Friedrich von Sallet's, der sich sonst durch Witz, Schärfe und Tiefsinn auszeichnet, gesagt werden. Es lebt in ihm der begeisternde Gedanke deutscher Volksdichtung, der auch die Grundlage feines "Laien-Evangeliums," in welchem er sich zu dem größten Kraftaufwand seines Talents gesammelt, bildet. Abgerundeter und anmuthsvoller, auch in den schreiendsten Dissonanzen beständig von einem poetischen Hauch durchdrungen, zeigt sich schon G. Herwegh in seinen "Gedichten eines Lebendigen" welche (die unangemessene [442] und durchaus unnütze Zueignung abgerechnet) durch ihre mächtige Begeisterung in feingeschliffener Form alle Anerkennung verdienen. Doch ist oft noch das Rhetorische in ihnen vorwaltend, was Längen verursacht, die der Wirkung nachtheilig werden. In diesem Zusammenhang sind auch die durch schöne Form und eine oft sinnreiche Auffassung ausgezeichneten Gedichte von Franz Dingelstedt zu nennen. Die Dichtungen von Karl Beck, theils der oppositionnellen Zeitlyrik angehörend, theils in romantischem und phantastischem Genre sich bewegend, haben ihr Eigenthümliches in einer glänzenden Bildersprache, Bild und Redeblüthe vertreten darin ganz und gar den Gedanken, vernichten ihn aber auch oft. Klar und scharf geschliffen erscheinen dagegen immer die Darstellungen von Franz Freiherrn Gaudy ("Gesammelte Werke" von Arthur Müller, Berlin 1844), der namentlich in seinen humoristischen und satirischen Gedichten eine populaire Naivetät zeigt, und einen sinnigen volksthümlichen Ton getroffen hat.

Wieviel Blendendes und Hinreißendes auch diejenige Lyrik haben mag, welche vorzugsweise die Bewegungen der Zeit nachzuklingen und anzuregen gestrebt, so werden uns doch dabei auch die Dichter, welche am liebsten innerhalb der Gränzen des poetischen Gebiets verbleiben und an den ewigen Frieden der Dichtkunst sich festgehangen haben, in ihrem guten Recht und gewissermaßen im alten Recht der Poesie selbst erscheinen müssen. Friedrich Rückert, zum Beispiel, (seiner Bedeutung als Zeitdichter erwähnten wir schon früher unter seinem damaligen Dichternamen Freimund Raimar) ist ein Naturdichter, und als solcher der größte, reichste und originellste, den es in Deutschland gegeben. Rückert's Naturansicht ist eine durch und durch vergeistigte und neigt sich mit einer überwiegenden Richtung zu dem dichterischen Pantheismus der orientalischen Welt[443]anschauung, die in Allem nur Eines sieht, feiert und anbetet. So singt Rückert:

O Sonn', ich bin dein Strahl, o Ros' ich bin dein Duft,
Ich bin dein Tropf', o Meer, ich bin dein Hauch, o Luft!

und dieses lyrisch trunkene Sichempfinden im Allgemeinen, woraus gewissermaßen ein hymnischer Wettgesang zwischen Mensch und Natur zur Feier der Schöpfung hervorgeht, bildet einen überall anklingenden Grundzug seiner Poesie. Dabei jedoch, trotz aller Ueberschwänglichkeit dieser Stimmung, nirgend eine mystische Verkümmerung in Rückert. Weise wie ein Bramin, und leicht und leichtsinnig wie ein Vogel, bewegt sich sein Lied unter einem immer blauen, reinen, lächelnden Himmel, mit tiefen Fernsichten nach Ost und West, mit blitzenden Sonnen, symbolischen Sternen, und gedankenvollen Morgen- und Abendröthen. Bald liebenswürdig unter Blüthen gaukelnd wie ein schelmischer Elfengeist, bald ernst unter wehenden Bäumen und Büschen in feierliche Priesterandacht versunken, träumt sich dieser Dichter, während er sich nur an das Naturwüchsige der ihn umgebenden Blüthenwelt hinzugeben scheint, daran oft in die tiefste Speculation hinein. Und dies wird meistentheils der eigenthümliche Wendepunct seiner Gedichte. Das Orientalische, das in Rückert's Gemüth und Anschauungsweise mehr wie eine geistige Sympathie, denn als absichtliche Hinneigung hervorsticht, tritt dagegen in seinen poetischen Ausdrucksformen öfter mit bestimmter Absichtlichkeit, ja mit philologischen Anflügen heraus. Die neuen, reichen Wendungen und Ausdrucksweisen, die dadurch in seiner Sprache entstehen, sind nicht selten bedeutend und von origineller Schönheit, mitunter jedoch lästig und in's Spielerische entartend. Mit den Orientalen theilt Rückert auch noch die Eigenthümlichkeit, daß er seinen Ergießungen, die ihn selbst [444] aus einem unerschöpflichen Füllhorn überschütten, kein Genüge finden, seinem Gedicht kein Ende und keinen Abschluß zu geben vermag. Viele seiner Gedichte sind in der That zu lang, und nicht ohne einige Beeinträchtigung ihres Eindrucks, so schlecht auch jene Kritik des Polonius sein mag, und so gewagt das Hülfsmittel Hamlets, jede Länge gleich zum Barbier zu schicken.

Hier wollen wir auch der markigen, kraftvollen und ehrlichen Muse Adalberts von Chamisso, mit seiner Lyrik von altem Schrot und Korn, gedenken. Dieser edele Dichtergeist, welchen Deutschland der französischen Nation abgewonnen, hat sich in ächt deutscher Weise herrlich entwickelt, und in seiner Poesie gesunde und starke Gebilde hingestellt, die durch ihre Naturfülle immer etwas Erfreuliches haben. So technisch vollendet Chamisso in seinen Formen ist, so ungekünstelt und wahr ist er in seinen poetischen Anschauungen, in seiner humoristischen Lebensauffassung, in seinen ernsten gedankenvollen Träumereien. Dieser unschuldige und naturvolle Sinn, der in ihm waltet, giebt ihm zugleich den wahren Adel der Poesie, eine erhabene und von allem Gemeinen fremde Gesinnung, die uns in Chamisso's Dichtungen überall entgegentritt. In seinen Balladen und poetischen Erzählungen spielt jedoch öfters eine grelle französische Melodramatik mit, die im Stofflichen liegt, und die Vorliebe Chamisso's für schauerliche Nachtstücke, Räuberscenen und dergleichen in sich schließt. Ein durchweg freundliches Talent haben wir dagegen in dem gemüthvollen Gustav Schwab, der sich immer innig und harmonisch zu geben trachtet. Seine Balladen haben einen klassischen Werth, und werden ihm in der Geschichte der deutschen Lyrik seine Bedeutung sichern. Nicolaus Lenau begann bedeutender, als er endigen zu wollen scheint. Die düstern und melancholischen Naturan[445]schauungen in seinen früheren Gedichten haben oft eine erhabene dichterische Kraft. An größeren Productionen, namentlich seinem Savonarola und Faust, ist er bis jezt gescheitert. Dagegen ist er in der Form immer Meister und erreicht eine seltene harmonische Abrundung. Etwas Verwandtes mit ihm hat Ferdinand Freiligrath, obwohl er stärkere und grellere Effecte in seinen originellen Naturmalereien erzielt. Dieser Dichter, auf dessen Phantasie das Fremdartige und Groteske einen so großen Reiz ausübt, hat in seiner Poesie doch eine starke Beimischung von französischem Element, das sich in seinem Haschen nach piquanten Bildern oft allzusehr verräth. Er ist ein Meister in der malerischen und musikalischen Behandlung seiner Bilder zu nennen, aber sein geistiger Horizont ist beschränkt, und wie sehr auch seine Leistungen den ihnen gewordenen Beifall verdienen, so legt man doch auf der andern Seite zugleich durch diese Vorliebe für Freiligrath das Bekenntniß eines verdorbenen Geschmacks an den Tag. Zedlitz, der Dichter der "Todten-Kränze," behauptet durch dieses eine Werk einen Ehrenplatz auf dem deutschen Parnaß, wenn er sich auch seitdem in keinem productiven Fortschreiten begriffen gezeigt. Die Gedichte von Wilhelm Wackernagel, erst jetzt gesammelt, werden einen unserer freisinnigsten und talentreichsten Dichter auch in einem weiteren Kreise kennen lehren. Kein Zweig der Dichtkunst hat wohl so viele und eifrig gepflegte Blüthen getrieben, als in neuerer Zeit die deutsche Lyrik. Wie viel Mittelmäßigkeiten sich darin auch immer eine ihnen gern zu erlassende Expectoration verschafft, so liegt doch auch in so vielen andern edeln und schönen Ergüssen begabter Naturen der erfreuliche Reichthum deutschen Gefühls- und Seelenlebens zu Tage. Apollonius von Maltitz, ein kräftiges und eigenthümliches Talent, auch zu dramatischer und novelli[446]stischer Dichtung begabt, Karl Maier, mit seinen kleinen allerliebsten Liederepigrammen und Naturgedichten, die er sich gewissermaßen von den Bäumen schüttelt, Ludwig Bechstein, vielseitig und auch wissenschaftlich regsam, besonders aber durch sein lyrisches Talent bedeutend, Leopold Schweitzer, durch treffliche und originelle Balladen ausgezeichnet, bedeutender noch als Feuilletonist und Publizist wirkend, E. Ferrand, G. Pfizer, A. Rebenstein, Hermann und Rudolf Marggraff, und noch manche andere dürften hier zu nennen sein, die in einer Literaturgeschichte der Lyrik ihre umständlichere Charakteristik verdienen. –

 

 

 

 

Erstdruck und Druckvorlage

Theodor Mundt: Allgemeine Literaturgeschichte.
Dritter Band: Die Literatur der Revolutionsperiode (Neunzehntes Jahrhundert).
Berlin: Simion 1846.

Unser Auszug: S. 439-446.

PURL: https://hdl.handle.net/2027/hvd.32044094433331
URL: https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV023302122

Die Textwiedergabe erfolgt nach dem ersten Druck (Editionsrichtlinien).

 

 

Literatur: Mundt

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